Notizen: Erste iPhone-Lieferungen in den USA und mehr

tl, den 26. Juni 2007
Notizen
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In den Notizen vom 26. Juni 2007: erste iPhones sind in den USA angeliefert worden, AT&T-Vertragsbedingungen sickern durch und Gerüchte um ZFS als Dateisystem in OS X.

iPhone geliefert

Der Hype beginnt erst. Jede noch so kleine Meldung über das iPhone wird veröffentlicht. Heute können wir von der Anlieferung der ersten Apple-Mobiltelefone in Amerika berichten. Per Luftfracht via Hongkong wurden die Geräte unter starken Sicherheitsvorkehrungen in die Apple Stores verteilt. Seit gestern ist es den Apple-Angestellten verboten, Kameras oder Kamera-Handys mit in die Lager der Geschäfte zu nehmen. Wer live beim Verkaufsstart dabei sein möchte, dem sei die lange iPhone-Nacht bei Macnotes empfohlen.

AT&T-Vertragsbedingungen sickern durch

Die ersten Details zum Mobilfunkvertrag für das iPhone werden bekannt. Laut Boy Genius Report soll die monatliche Grundgebühr bei 35 bis 45 US-Dollar liegen; zuzüglich Verbindungsentgelt und Steuern. Vertragsbestandteil soll eine Daten- und SMS-Flatrate sein.

Kommt ZFS doch?

Laut MacRumors soll Apple eine ZFS-Beta an Entwickler verteilt haben. Bei dieser Version soll ZFS sowohl gelesen als auch beschrieben werden können. ZFS ist ein von SUN entwickeltes Dateisystem, das diverse Vorteile gegenüber dem von Apple verwendeten HFS+ bietet. Wir stellten dieses „revolutionäre“ Dateisystem bereits ausführlich vor.


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