Notizen: Neues ultraflaches MacBook und mehr

tl, den 13. November 2007
Notizen
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In den Notizen vom 13. November: Neues ultraflaches MacBook, Inhalte in iTunes mieten statt kaufen, Time Machine auf Netzwerklaufwerken und Meldungen über das iPhone in Großbritannien.

Neues ultraflaches MacBook

Wie AppleInsider erfahren haben will, wird Apple Anfang nächsten Jahres ein ultraportables MacBook mit 13 Zoll Display verkaufen. Das Notebook wird extrem flach sein und ohne optisches Laufwerk daherkommen. Eine Festplatte wird man vergeblich suchen. An deren Stelle kommt ein Solid State Drive zum Einsatz. Es ist davon auszugehen, dass im neuen MacBook eine Intel-CPU der Santa-Rosa-Generation werkelt. Das Gerät soll auf der Macworld Expo 2008 in San Francisco vorgestellt werden.

Inhalte in iTunes mieten statt kaufen

Die Blogger von iPod & iPhone iNfo haben im Programmcode von iTunes 7.5 einen Hinweis auf ein künftiges Mietmodell gefunden. Demnach wäre es möglich Inhalte zu mieten statt zu kaufen. Die Codefragmente rental-content und supportsRentals lassen freilich keine Aussage darüber zu, ob es sich dabei ausschließlich um die Verleihung von Filmen und Fernsehserien, oder um das ganze Portfolio handelt.

Time Machine auf Netzwerklaufwerken

In der Vorabversion von OS X Leopard war die Funktion zum Sichern von Daten auf Netzwerklaufwerken noch vorhanden. In der finalen Version sucht man bislang vergeblich nach diesem Feature. Das Blog RoughlyDrafted weiß offensichtlich warum. Sichert man seine Daten mittels Time Machine auf einer an die AirPort Extrem angeschlossenen HDD, meldet die AP Extreme die Vollständigkeit der Daten an Mac OS X bevor diese auf der angeschlossenen Festplatte geschrieben wurden. Ein Fehler in der Firmware der AP-Basisstation, den die Softwareentwickler zeitnah beheben wollen. Sollte es bis zur Veröffentlichung von Mac OS X 10.5.1 bereits eine Lösung geben, wird das Sichern auf Netzwerklaufwerken dann wieder möglich sein.

iPhone in Großbritannien

Nachdem sich die Telekom hierzulande mit einigen (wenigen) verkauften iPhones schon euphorisch gibt, konnte man im Vereinigten Königreich wohl wirkliche Verkaufserfolge einfahren. Die englische Sun will von 100.000 verkauften iPhones in 2 Tagen wissen, was der O2-CEO Peter Erskine allerdings nicht bestätigte. Zurückhaltender als die deutschen Magentaroten kommentiert er den Abverkauf mit der Aussage, das iPhone sei das „schnellstverkaufte Gerät, das wir jemals gesehen haben“.


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