Notizen: iPhone-Tarife in Frankreich und mehr

Redaktion Macnotes, den 23. November 2007
Notizen
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In den Notizen vom 23. November 2007: iPhone-Tarife in Frankreich, Black Friday Rabatte in den USA und Hinweise auf Software-Updates.

iPhone-Tarife in Frankreich

In Frankreich startet der Verkauf des iPhones am kommenden Donnerstag. Mittlerweile sind die dazugehörigen Tarife des Netzbetreibers Orange aufgetaucht – offenbar hatten etwas übereilige Webdesigner die entscheidenden Dateien bereits auf den Server der iPhone-Website von Orange geladen. Demnach gibt es in Frankreich vier verschiedene Tarifpakete: Das günstigste kostet wie bei uns 49 Euro monatlich, allerdings mit 50 Frei-SMS und 240 Inklusiv-Minuten. Ebenfalls enthalten ist die Datenflatrate, die jedenfalls auf dem Papier auf 500 Megabyte begrenzt ist. Die WLAN-Hotspots von Orange können in diesem Paket nur für 10 Stunden pro Monat kostenfrei genutzt werden. Für das teuerste Tarifpaket verlangt Orange satte 119 Euro. Details zum SIM-Lock-freien iPhone, das Orange in Frankreich per Gesetz anbieten muss, sind bislang nicht bekannt. Hierfür dürfte wohl ein ähnlich hoher Preis fällig werden, wie T-Mobile ihn verlangt.

Black Friday Rabatte in den USA

Am Tag nach Thanksgiving gibt es in den USA traditionell Rabatte im Einzelhandel. Auch Apple verschließt sich dem nicht und bietet zwischen 10 und 100 US-Dollar Rabatt auf bestimmte Macs und iPods. Die Rabatte gelten auch im amerikanischen Online-Store. Schnäppchenjäger aus Deutschland sollten allerdings bedenken, dass man für den Einkauf im amerikanischen Online-Store über eine Anschrift in den USA verfügen muss. Angesichts des extrem niedrigen Dollarkurses mag es sich aber sogar lohnen, Vermittler-Dienste in Anspruch zu nehmen, die den Versand aus den USA übernehmen.

Updates

Cocktail liegt in Version 4.0.1 vor, RapidWeaver in Version 3.6.5.


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