Deutsche Bank will iPhone

ml, den 28. Juni 2008
iPhone 3G
iPhone 3G, Bild: Apple

Einem Bericht der Welt Online zufolge, könnte dem neuen iPhone 3G in Deutschland ein Erfolg bei Firmenkunden bevorstehen. So will die Deutsche Bank das iPhone an die firmeninternen Sicherheitsrichtlinien anpassen und es dann seinen Mitarbeitern als Alternative zum Blackberry anbieten. Theoretisch könnten dann mehrere zehntausend Mitarbeiter auf Apples Mobiltelefon wechseln.

Unternehmen am iPhone interessiert

Weitere Unternehmen scheinen auch stark an einem Einsatz des iPhones interessiert zu sein. Ohne weitere Namen zu nennen, äußerte ein T-Mobile-Sprecher gegenüber Welt Online, dass man „ein starkes Interesse“ von Unternehmen verspüre. Schon jetzt soll der Mobilfunk-Anbieter bereits mehrere tausend Vorbestellungen für das kommende iPhone von institutionellen Kunden haben.

Das Gerät erscheint am 11. Juli. Derzeit verhandle man mit mehreren Unternehmen über Großrahmenverträge. Jetzt muss Apple nur noch schnell genug liefern können, um die Nachfrage auch bedienen zu können.

Sollte die Deutsche Bank das iPhone offiziell als Firmenhandy zulassen, dann wäre das für Apple ein prestigeträchtiger Erfolg. Denn die Sicherheitsanforderungen von Banken sind in der Regel im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr hoch.


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