Steve Jobs‘ Rückkehr und weitere Hinweise auf das Apple-Netbook

kg, den 14. April 2009
Steve Jobs
Steve Jobs, Foto: Matt Yohe

Steve Jobs hat laut Apple-internen Quellen in den letzten Monaten bei Apple an Strategien und auch an Geräten mitgearbeitet und war auch maßgeblich beteiligt am Userinterface des iPhone OS 3.0 – und möglicherweise auch an der Entwicklung eines Netbooks: In einem Nebensatz wurde in dem Bericht auch ein neues, portables Gerät erwähnt, das größentechnisch zwischen iPhone und den MacBooks liegen soll.

Im Juni wird Jobs zu Apple zurückkehren, und er freut sich offenbar bereits auf seine Rückkehr. Seit Januar wurden alle größeren Events von Stellvertretern bestritten: Durch die Macworld-Keynote führte Phil Schiller, bei der Präsentation des iPhone OS 3.0 waren die Apple-Vizechefs Greg Joswiak und Scott Forstall dabei. Auf Basis der aktuellen Lage erhoffen sich nun einige, dass Jobs bei der diesjährigen World Wide Developers Conference sein Comeback feiert und die Keynote hält. Ob Apple dies tatsächlich tun wird, ist nicht sicher, aber zumindest ein kurzer Auftritt würde mich nicht wundern.

Für viele steht und fällt der Erfolg der Firma mit Steve Jobs: Im Januar fiel der Kurs der Apple-Aktie beispielsweise um 8%, als klar wurde, dass er die Macworld-Keynote nicht halten würde.

Apple arbeitet laut Wall Street Journal derweil nicht nur an neuen iPhone-Modellen, sondern auch an einem „portablen Gerät, das kleiner ist als die aktuellen Notebooks, aber auch größer ist als ein iPhone“. Genauere Informationen gab es aber nicht. Schon seit längerem mehren sich die Hinweise darauf, dass Apple an einem Netbook arbeitet. Im Januar hatte der aktuelle Apple-Chef Tim Cook noch heftig dementiert, dass es ein Apple-Netbook geben wird.


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