Google Voice: iPhone 3GS mit 9mm erschossen und verbrannt

Stefan Keller, den 14. August 2009
iPhone 3GS schwarz (Vorderseite)
iPhone 3GS schwarz (Vorderseite), Bild: Macnotes

iPhone-Fans, ihr müsst jetzt wirklich stark sein. Im Wesentlichen wegen der „Diktatur“ seitens Apple bezüglich den Freischaltungen im App Store, im konkreten Fall aber wegen der Ablehnung von Google Voice, wurde ein wehrloses iPhone 3GS nun erschossen und verbrannt.

Nach der Ablehnung der iPhone App Google Voice hat sich sogar die FCC eingeschaltet. Selbstjustiz vom feinsten hat aber ein genervter Amerikaner geübt. Er ließ sein iPhone 3GS erschießen und die Leiche anschließend verbrennen.

Die letzten Worte, die er seinem Mobiltelefon, oder besser gesagt Apple, mit auf den Weg geben wollte, waren:

Hallo Apple,
wir sind müde und haben die Nase voll von deiner Diktatur. Wir wollen nicht länger unter deiner eisernen Hand leiden. Google Voice brachte das Fass zum Überlaufen. Ab jetzt bin ich ein PC, bei dem ich meine Freiheit habe.
genervter Amerikaner

Wer die passenden Nerven dafür hat, kann sich das Spektakel auf YouTube ansehen.

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