Steve Jobs, der iNinja: Magazin berichtet vom Apple-Chef mit Wurfsternen im Handgepäck

kg, den 15. September 2010

Laut eines japanischen Magazins soll Steve Jobs mit Ninja-Wurfsternen japanischen Flughafen Kansai International (nahe Osaka) erwischt worden sein – mit ihnen wollte Jobs in seinen Privatjet einsteigen. Apple dementiert die Berichte aufs heftigste, die Berichte wurden als Unfug eingestuft.

Die vom Magazin Spa! aufgestellten Behauptungen klingen bereits wie aus einem schlechten Hollywood-Movie: Bei einer Sicherheitskontrolle am Flughafen Kansai International sollen mehrere Ninja-Wurfsterne im Handgepäck des Apple-Chefs entdeckt worden sein, als er mit seinem Privatflugzeug von einem Familienurlaub aus Kyoto in die USA zurückfliegen wollte. Man beruft sich auf offizielle Quellen vom Flughafen und des Verkehrsministeriums. Jobs soll dazu noch gesagt haben, es sei Unsinn, sein eigenes Flugzeug zu entführen, Japan wolle er künftig nicht mehr besuchen.

Apple dementiert die Berichte des japanischn Boulevardmagazins: „Steve war für einen Urlaub in Kyoto, aber die beschriebenen Vorkommnisse sind pure Fiktion. Steve hatte eine großartige Zeit und hofft, dass er Japan bald wieder besuchen kann,“ so Steve Dowling, ein Firmensprecher. Laut Flughafenangaben soll im Juli tatsächlich ein Passagier eines Privatflugzeugs „Shuriken“ (das japanische Wort für Ninjawurfsterne) bei sich gehabt haben und diese am Securitybereich weggeworfen haben – nicht genannt wurde dabei, ob es sich dabei um den Apple-Chef gehandelt haben könnte.

[via Bloomberg]


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