Rekord an Vorbestellungen beim Landwirtschafts-Simulator 2011

Alexander Trust, den 12. Oktober 2010
Landwirtschafts-Simulator 2011 - Screenshot
Landwirtschafts-Simulator 2011 – Screenshot

Publisher astragon aus Mönchengladbach hat heute eine freudige Kunde in einer Pressemitteilung veröffentlicht. Der kommenden Landwirtschafts-Simulator 2011 sprengt mit seinen Vorbestellungen alle Rekorde in der bisherigen 10-jährigen Firmengeschichte.

Der neue Landwirtschafts-Simulator 2011 von astragon ist insgesamt bereits 150.000 Mal vorbestellt worden. Diese Ziffer, so teilte astragon in einer Pressemitteilung mit, stellt alle bisherigen Rekorde in der Firmengeschichte in den Schatten.

Wenn man die Pressemitteilung genau zitiert, dann heißt es, dass astragon 150.000 Einheiten an den Handel ausgeliefert hat, weil dieser so viele Stückzahlen geordert hat. D. h. Amazon, Media Markt und Co. wollten derart viele Exemplare in ihren Lagern wissen. Diese Zahl an Vorbestellungen ist aber offenbar nicht gleichzusetzen mit echten Vorbestellungen durch Kunden. Es heißt also noch nicht, dass sich der LS2011 schon vor Release so oft verkauft hat. Das Produkt wird in diesem Jahr zum ersten Mal auch als Mac-Version angeboten. Es gibt leider zwei separate Kaufversionen und keine Hybrid-Fassung. Vielleicht ist auch das ein Grund für die hohe Ziffer an ausgelieferten Exemplaren.

Die Geschäftsführung freut sich dennoch über die große Nachfrage zum Landwirtschafts-Simulator 2011. Dazu Dirk Walner:

„Wir freuen uns sehr über die große Nachfrage zum Landwirt-schafts-Simulator 2011. Sie beweist uns, dass wir im Bezug auf dieses Produkt alles richtig gemacht haben und sich das Simulationsgenre als ein fester Bestandteil des Handelsportfolios etabliert hat. Und da wir die größten Wünsche der täglich wachsenden Community für die neue Simulation mit berücksichtigt haben, sind wir uns auch sicher, allen Fans der Franchise mit dem Landwirtschafts-Simulator 2011 heute ein Produkt anbieten zu können, welches ihre Erwartungen auch voll und ganz erfüllt.“
Dirk Walner

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