iPhone: 4 Millionen verkaufte Devices bei Verizon Wireless

dk, den 19. April 2013
iPhone 5 in weiß
iPhone 5 in weiß

In den USA hat der größte Mobilfunkanbieter, Verizon Wireless, verkündet, dass im ersten Quartal dieses Jahres knapp vier Millionen iPhones verkauft wurden. Damit hat das Apple iPhone rund 56 Prozent aller verkauften Smartphones bei Verizon ausgemacht, was ein Plus von fünf Prozent im Vergleich zu Q1 2012 bedeutet – damit hat Verizon noch einmal unterstrichen, dass das iPhone in den USA weiterhin erfolgreich ist.

Von den rund vier Millionen verkauften iPhone-Modellen sind laut Verizon etwa 50 Prozent mit LTE-Option im Vertrag gebucht worden, was die wachsende Bedeutung des neuen Standards unterstreicht. Der bekannte Marktanalyst Gene Munster hat die Zahlen von Verizon Wireless aufgegriffen und diese als Indiz dafür genommen, dass sich das Apple iPhone in den USA stabil zeigt und ein leichtes Wachstum erreicht.

Zwar liegt das Wachstum nicht auf dem Niveau der vergangenen Jahre, dennoch ist Munster einigermaßen optimistisch – für das März-Quartal rechnet der Analyst mit 35,5 Millionen verkauften iPhones weltweit. Da sich die iPhone-Verkaufszahlen in den USA stabil halten, hängt Apples Erfolg in puncto Aktienkurs laut Munster vor allem von den internationalen Verkaufszahlen ab – wann Apple seinen neuen Quartalsbericht veröffentlichen wird, ist derzeit noch unbekannt.


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