Steve Wozniak zu Apples Kampf mit dem FBI

Alexander Trust, den 10. März 2016
MacWorld 2007 - Steve Wozniak
MacWorld 2007 – Steve Wozniak

Steve Wozniak hat sich bei Conan O’Brien im US-Fernsehen zum Streit zwischen Apple und dem FBI geäußert. Der Mitgründer der EFF hat natürlich eine Haltung pro Apple eingenommen.

Wozniak erklärte beim Late-Night-Talker Conan O’Brien, dass das FBI keine interessanten Informationen auf dem iPhone 5c finden könne, dass Apple hacken solle. Es handle sich dabei lediglich um das Arbeitstelefon. SMS- und Telefon-Daten der privaten Smartphones der beiden San-Bernadino-Killer habe Verizon bereits dem FBI übergeben. Wozniak glaubt, dass die Anstrengungen sich nicht auszahlen würden.

Außerdem plauderte der Apple-Gründe aus dem Nähkästchen, erläuterte, dass er selbst mehrfach den Versuch unternommen habe, während seiner Arbeit bei Apple einen Virus für den Mac zu programmieren. Als er ihn jedes Mal fertig hatte, löschte er alle entsprechenden Dateien und Dokumente, da er sich immer wieder erschreckte. Die Chance sei groß, dass Hacker sich Zugriff darauf verschafften.

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