„iPhone 7“: Neuer Bericht spricht abermals von 3 GB RAM

Marco Jahn, den 5. August 2016
iPhone 7
Foto der iPhone-7-Rückseite, Bild: Nowhereelse.fr

Vom Gehäuse abgesehen haben wir auch schon ein paar Gerüchte und Berichte über das Innenleben des „iPhone 7″ erfahren. Beispielsweise steht wohl zur Diskussion, dass der Arbeitsspeicher (bei ausgewählten Modellen?) auf 3 GB vergrößert wird. In die Kerbe schlägt nun auch ein Bericht aus Taiwan.

Mehr RAM

Mehr Arbeitsspeicher bedeutet mehr, was man mit dem Gerät gleichzeitig machen kann. Insofern wäre das durchaus löblich, wenn Apple das vorhätte. Ming-Chi Kuo, Analyst bei KGI Securities, hat schon orakelt, dass seinen Informationen zufolge zumindest das iPhone 7 Plus mit 3 GB RAM kommen könnte. Auch die Deutsche Bank hat ihren Aktionären nahegelegt, dass mit einem RAM-Upgrade zu rechnen sei.

Digitimes aus Taiwan sagt nun dasselbe. Es geht mal wieder um die Zulieferer, von denen derartige Informationen stammen sollen. Es heißt, dass die allgemeine Nachfrage nach DRAM für Smartphones in diesem Jahr steigen wird, weil der Trend zu mehr RAM geht. Davon sei auch das iPhone betroffen, das künftig 3 GB haben soll.

Apple hatte beim iPhone 6s bzw. iPhone SE den RAM auf 2 GB erhöht. Zuvor mussten die Smartphones eine ganze Weile mit der Hälfte auskommen. Auf der anderen Seite zeigt Apple auch, dass man mit einer guten Optimierung der Software mehr aus dem Arbeitsspeicher herausholen kann, denn Android-Geräte haben nicht selten mehr Speicher – aber helfen tut es ihnen meistens nicht.


Ähnliche Nachrichten