iPhone 7: Der Name bleibt, Pro-Modell kommt nicht

Marco Jahn, den 19. August 2016
iPhone 7
iPhone 7 in verschiedenen Farben, Bild: Macitynet

Eine „zuverlässige Quelle“ hat einem japanischen Apple-Magazin geflüstert, dass das kommende iPhone tatsächlich „iPhone 7″ heißen wird. Außerdem werde es kein „iPhone 7 Pro“ geben, dafür ist aber geklärt, wo dieses Gerücht herkam. Komplett an den Haaren herbei gezogen war es nämlich nicht.

Name geklärt

Das japanische Magazin Mac Otakara hat von einer „zuverlässigen Quelle“ erfahren, dass das kommende Apple-Smartphone als „iPhone 7“ auf den Markt kommen soll. Damit dürften sich Gerüchte, die zeitweise aufkamen und schon seinerzeit unglaubwürdig erschienen, das nächste iPhone würde als „iPhone 6SE“ erscheinen, aus der Welt sein.

Weiterhin sprach die Quelle davon, dass es wieder zwei Modelle geben werden, das reguläre und ein iPhone 7 Plus. Ein iPhone 7 Pro werde es demnach nicht geben. Erfunden war die Existenz jedoch nicht: Der Unterschied zwischen den beiden Geräten liege demnach mindestens in der Kamera – genauer gesagt soll das iPhone 7 Plus eine Dual-Kamera bekommen. Nur für den Fall, dass die Technologie noch nicht bereit für den Markt ist, gab es einen weiteren Prototyp mit klassischer Kamera – um die beiden zu unterschieden, wurde die Dual-Cam-Version kurzerhand „iPhone 7 Pro“ genannt (in der Gerüchteszene).

Das iPhone 7 soll im September vorgestellt werden. Als unmittelbare Änderung ist der Wegfall des Kopfhörer-Anschlusses zu erwarten. Ziemlich wahrscheinlich wird die Kamera verbessert und der Prozessor optimiert. Weiterhin wird darüber gesprochen, ob der Home-Button durch eine berührungsempfindliche Fläche ersetzt wird.


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