Notizen vom 8. April 2008: MacBooks in neuem Design und mehr

Redaktion Macnotes, den 8. April 2008
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Notizen vom 8. April 2008. Kriegt das MacBook ein neues Design? So oder so präsentiert das Unternehmen am 23. April seine Quartalszahlen. Auch hat Apple QuickTime aufgerüstet und in China hat‘s das iPhone schwer. Zu guter Letzt weisen wir Euch noch auf einige Updates hin.

MacBooks demnächst in neuem Design?

Unter Berufung auf die üblichen „gut informierten Quellen“ ist sich AppleInsider sicher, dass Apple im Spätsommer sowohl dem MacBook als auch dem MacBook Pro neue Kleider spendieren wird. Wie die konkret aussehen werden, weiß man allerdings auch noch nicht: „Aus Aluminium, mit matt-schwarzen Oberflächen.“ Ein neues Äußeres für die beiden Bestseller ist tatsächlich überfällig: Die MacBooks sind äußerlich seit ihrer Vorstellung im Mai 2006 äußerlich unverändert geblieben. Das Design des MacBook Pro geht sogar zurück auf das des Alu-PowerBook G4, das vor ziemlich genau 5 Jahren eingeführt wurde.

Apple: Quartalszahlen am 23. April

Am 23. April gegen 23 Uhr deutscher Zeit präsentiert Apple die Zahlen des abgelaufenen zweiten Quartals im Geschäftsjahr 2008. Erwartet werden erfreuliche Zahlen vor allem bei den Mobil-Macs. Das Wachstum im iPod-Segment dürfte dagegen wie schon im letzten Quartal stagnieren. Die Apple-Aktie hat seit Anfang des Jahres eine echte Achterbahnfahrt hingelegt: Nach einem Rekordhoch zu Weihnachten und dem anschließenden Absturz um fast 50% im Januar hat sich der Kurs mittlerweile einigermaßen erholt.

Apple rüstet QuickTime auf

Wie eWeek berichtet, hat Apple mit dem jüngsten Update auf QuickTime 7.4.5 nicht nur die bekannten Sicherheitslücken gestopft, sondern auch verschiedene Maßnahmen ergriffen, um QuickTime besser gegen Hackversuche zu wappnen. Wegen der großen Verbreitung des QuickTime-Players sowohl auf Mac- als auch auf Windows-Systemen wird er als Ziel für Angreifer immer interessanter. Wer sich für die technischen Details der Sicherheitsmaßnahmen interessiert, wird bei heise fündig.

China schwieriger Markt für das iPhone

Einer Studie der Marktforscher von Pearl Research zu Folge dürfte das iPhone in China einen schweren Stand haben: Zwar gaben 68% der befragten Personen an, vom iPhone gehört zu haben. Die Studie identifiziert aber zwei wesentliche Stolpersteine. Zum einen sei der chinesische Markt übersät mit Plagiaten zu dramatisch günstigeren Preisen. Zum anderen seien die Konditionen der chinesischen Netzbetreiber für die Nutzung des mobilen Internets bisher zu unattraktiv.

Update und Beta-Version für Cyberduck

FTP-Quietsche-Ente Cyberduck bekommt ein Mini-Update auf Version 2.8.5 und unterstützt nun auch ForgEdit als externen Editor. Wer einen ersten Blick auf das nächste größere Update werfen will, kann sich ab sofort die Beta-Version von Cyberduck 3.0 anschauen.


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