Mac-Tablet: Australische Verlagshäuser wurden von Apple angesprochen

kg, den 27. Oktober 2009
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Neues vom Mac-Tablet: Nicht nur die New York Times, sondern auch einige australische Verlagshäuser wurden offenbar von Apple direkt angesprochen, ob sie Interesse haben, ihre Inhalte auch auf dem Apple-Tablet auszuliefern. Apple scheint sich langsam auf den Release vorzubereiten.

Gestern noch machte eine Aussage von New York Times-Chef Bill Keller die Runde, in der er sich recht direkt auf das in Kürze erscheinende „Apple Slate“ bezog. Bereits im August soll auch Robert Whitehead, Marketingchef bei Fairfax Media, bereits von dem zukünftigen Gerät gewusst haben. „Wir prüfen aktuell unsere Optionen zur Erweiterung der Reichweite unserer Titel und wir sind sehr gespannt, was Apple so zu bieten hat,“, so Whitehead.

Apples Preismodell könnte aufgehen: Bei Amazon scheiterten die Gespräche mit vielen Verlagshäuserm, da Amazon 70% des Verkaufserlöses für sich einbehalten wollte. Apple hingegen fordert aktuell von seinen Entwicklern im App Store 30% ein, ähnliche Preismodelle könnten auch den Verlagshäusern angeboten werden.


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