Browsergame Might and Magic Heroes Kingdoms offiziell gestartet

Alexander Trust, den 13. August 2010
Might and Magic Heroes Kingdoms
Might and Magic Heroes Kingdoms – Logo

Der französische Publisher Ubisoft hat das Browsergame Might and Magic Heroes Kingdoms offiziell gestartet und damit die Betaphase erfolgreich abgeschlossen.

Seit einer Weile schon testete Ubisoft ein neues Browsergame aus dem „Might & Magic Heroes“-Universum. In der Betphase sollen bereits mehr als 12.000 Spieler sich auf den Beta-Servern getummelt haben. Da es sich um ein Browsergame handelt, kann man es prinzipiell auf jeder Plattform mit einem potenten Webbrowser spielen. Ihr könnt also unter Windows-, auf Macintosh- oder Linux-Systemen mit Might & Magic Heroes Kingdoms das Spielen beginnen.

Ubisoft hat ebenfalls eine Gratis-App für iPad im Angebot, über die man das Browsergame auch auf der iOS-Plattform spielen kann. Da die App allerdings nur ein grafisch aufgebessertes Browserinterface darstellt, sind die Navigation und das Gameplay starken Usability-Problemen unterworfen, denn das Gameplay rechnet nicht mit den Touchgesten, sondern wartet eigentlich auf eine klassische Maus-Steuerung.

Might & Magic Heroes Kingdoms ist kostenlos, man kann allerdings über ein Abonnement auf zusätzliche Inhalte zugreifen, mit denen man sein Königreich schneller entwickeln kann.

Königreich Ashan

Ihr entscheidet euch für eine von vier Fraktionen, der ihr euch zugehörig fühlen wollt: Nekropole, Zuflucht, Inferno oder Akademie. In der Folge werdet ihr dann alleine oder in Bündnissen am Bau des Königreichs Ashan teilhaben können. Ihr werdet eure Festung ausbauen, eure Ressourcen verwalten und versuchen, eine mächtige Armee aufzustellen. Tretet ihr einer Allianz bei, werdet ihr zwangsläufig Kriegsanstrengungen unternehmen, die das Aussehen von Ashan verändern werden. Diejenige Allianz, die siegreich hervorgeht, wird einen Drachen beschwören, der Tod und Vernichtung über die unterlegenen Bündnisse bringen soll. Allerdings, so versichert Ubisoft, klingt das nur wie das Ende einer Geschichte, ist es aber wohl nicht.


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