Google+ – Jason Bailey hält Facebook-Konkurrenz für notwendig

Alexander Trust, den 10. August 2011

Für Jason Bailey, CEO des neu gegründeten East Side Games-Studios, bedarf es einer weiteren Social-Games-Plattform, um nicht nur eine Auswahl zu haben, sondern auch einen Wettbewerb zwischen den beiden Plattformen zu ermöglichen. Deshalb sieht er die Ankündigung Googles g+ ebenfalls mit Games auszustatten positiv.

Für Social-Games-Entwickler wie Jason Bailey ist es wichtig, neben Facebook eine weitere Plattform zu haben, auf der sie ihre Games feilbieten können. Dies berichten die Kollegen von Gamasutra (engl.). Für den Geschäftsführer des neu gegründeten East Side Games-Studios ist Google+ wichtig, um Facebook einen Konkurrenten zu bieten. Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft… „Right now, there is only one major social-games platform, and that is Facebook. The consoles, et cetera, et cetera, et cetera are on a fucking nosedive. Everybody in this industry is crossing their fingers and bowing down to the almighty G and saying, ‚Please, please, let this work and give us a viable second platform where we can build our games“, so Bailey.

Viele Social Games-Developer würden sich eine zweite Plattform wünschen, berichtet Bailey. Sollte Google+ wider Erwarten doch kein Erfolg werden, bedürfe es einer anderen sozialen Plattform, die Facebook Konkurrenz machen könne. Erst vor etwa einem Monat hat Bailey gemeinsam mit den Pot-Farm-Entwicklern Josh Nilson und Galan Akin die East Side Games-Studios gegründet. Würde auch erklären, warum ihn dieses Thema so aufwühlt.


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